Herkunft:

Zuckermais gehört überraschenderweise zur gleichen familie wie hafer, gerste, roggen, dinkel und weizen. denn obwohl wir zuckermais als gemüse betrachten, ist er eigentlich ein feldmais, genau wie die anderen nahrungsmittel in der obigen liste. mais wächst am besten in wärmeren klimazonen und wurde ursprünglich von den indianern angebaut. Er kam dann um 1780 nach Europa, wo er von europäischen Siedlern eingeführt wurde. Bis heute ist er ein sehr beliebtes Nahrungsmittel in den südlichen und mittleren Regionen der Vereinigten Staaten, aber auch eine Hauptzutat in mexikanischen Gerichten und von steigender Beliebtheit in Europa und anderen Teilen der Welt. 

Eigenschaften:

mais enthält etwa 86 kalorien pro 100 gramm und ist damit für ein gemüse recht kalorienreich. dennoch ist er mit 19 gramm kohlenhydraten, 3 gramm eiweiß, 3 gramm ballaststoffen und 1,2 gramm fett pro 100 gramm ein sehr gesundes kraftfutter. die wichtigsten vitamine und mineralstoffe in mais sind: vitamin a und c, verschiedene b-Vitamine, eisen, magnesium und Kalium. 

Vorteile:

Zuckermais enthält einen hohen Anteil an komplexen Kohlenhydraten, die langsamer und nachhaltiger in Energie umgewandelt werden. dies macht Mais zu einer großartigen Ergänzung Ihrer Ernährung, wenn Sie viel Sport treiben. Der hohe Gehalt an Vitamin C stärkt das Immunsystem und erhöht die Kollagenproduktion, was die Haut vor UV-Strahlung und Schäden durch freie Radikale schützt. Das B-Vitamin Folsäure ist auch für schwangere Frauen sehr wichtig und senkt das Risiko von Geburtsfehlern bei Neugeborenen. 

verwenden: 

Mais kann roh, getrocknet, vorgekocht oder in Dosen gekauft werden. In Europa wird er vor allem in Salaten verwendet, wo er eine tolle knackige und süße Ergänzung zu einem herzhaften Salat bildet. er passt gut zu Tomaten, Paprika, Avocado, Koriander, Gurken und anderen typischen Salatzutaten. wollen Sie ihn warm probieren? Mais schmeckt auch köstlich in einer cremigen Suppe oder in einem Kuchen und nicht zu vergessen in der gegrillten Version mit ein wenig Grasbutter oder Olivenöl und Meersalz.

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Maritza Kolenbrander: Ernährungsberaterin bei Plantifulplan

2016 habe ich mein Studium mit dem Masterdiplom in Coaching, Psychology of Change und Gezondheidspyschologie als Teil des Studiums der Sozialen Psychologie an der Rijksuniversiteit Groningen abgeschlossen. Hier habe ich mich auf die psychologischen Aspekte des Gedankens und des Wandels spezialisiert.

Als Huftrainer habe ich zwei Trainerdiplome der AALO und ich habe seit vielen Jahren viele Menschen mit Sport und einer guten Stimme kennengelernt. Neben Personal Training, Duo-Training und Kleingruppentraining habe ich auch Erfahrungen mit Gruppen und Teambuilding-Trainings gesammelt.

Mein Wissen über das Thema "Wohnen" beruht auf praktischen Erfahrungen und Erkenntnissen aus der Praxis. Wenn ich Ratschläge gebe, dann basiert das auf den Richtlinien für die Auslegung von erkannten Rechtsgrundlagen und ist auch in der Praxis anwendbar. Sie werden merken, dass ich Ihnen bei dieser Form des Coachings nie genau sagen kann, was Sie tun sollen, sondern dass ich gemeinsam mit Ihnen wissen werde, wo Sie das Beste für sich herausholen können.

https://www.plantifulplan.com/
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